04. März 2005
Eifeler Zeitung
"Schwarzes Requiem" läuft im MonStar-Kino
Eifelkrimi nach dem gleichnamigen Roman von Brigitte Commichau wird am Sonntag in Imgenbroich gezeigt. Mit einer Zeitungsanzeige des Hobby-Filmers Wolfgang Merz aus rott nahm im spätsommer 2001 alles seinen Afang.
IMGENBROICH. Die Filmwerkstatt Eifel zeigt am Sonntag, 6. März, um 15 Uhr in Verbindung mit dem MonStar-Kino im HIMO und der Monschauer Arbeitsgemeinschaft für integrative Alltagskultur ("m.a.f.i.a.") ihren aktuellen Film "Schwarzes Requiem", einen Eifelkrimi nach dem gleichnamigen Roman von Brigitte Commichau. Der Eintritt im Monstar-Kino im HIMO kostet auch zu dieser Sondervorführung 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
19. Dezember 2004
Aachener Nachrichten
Nach der letzten Klappe: Filmteam stolz und geschafft
Eifelkrimi "Schwarzes Requiem" in Eicherscheid uraufgeführt. In drei Jahren entstand aufwändiges Projekt der Filmwerkstatt Eifel.
Am Freitagabend war es in der Eicherscheider Tenne dann endlich soweit: Die Uraufführung des 100 Minuten-Werkes der Filmwerkstatt Eifel konnte nach einem kräfte- und zeitraubenden Schlussspurt der technischen Abteilung endlich abgespielt werden, denn nach der letzten Klappe war die Mannschaft ziemlich geschafft. Zum Premierenabend war das gesamte Team erschienen und bis auf Regisseur Wolfgang Merz aus Rott hatte noch niemand den fertigen Streifen gesehen.
17. Dezember 2004
Eifeler Nachrichten
Heute Premiere für "Schwarzes Requiem"
Die ersten Vorstellungen des Eifelkrimis am Wochenende in der Eicherscheider "Tenne" sind bereits restlos ausverkauft. Abendfüllende Verfilmung eines Romans von Brigitte Commichau.
EICHERSCHEID. Premierenfieber wird am Wochenende in der"Tenne" in Eicherscheid herrschen. Nach dreijähriger Arbeit heißt es ab heute Abend "Film ab" für den Eifelkrimi "Schwarzes Requiem".
30. November 2004
Aachener Nachrichten
Mörderisches Finale in der Vennbahn
Nach dreijähriger Arbeit und 50 Drehtagen ist Premiere des Eifelkrimis "Schwarzes Requiem" in der Eicherscheider "Tenne".
EICHERSCHEID. Kappenscheidt ist ein idyllisches Dorf in der Eifel. Für Kommissar Ferdi Menkes aber kommt es knüppeldick. Erst wird er anonym zu einem toten Asylbewerber in den Wald geschickt, dann von einem überheblichen Kollegen abgekanzelt.